Der gemeinsame Gang durch die Institutionen — ein kulturpolitischer Erfolg

„KUNST und MACHT und POLITIK – Künstler gelten als Einzelgänger. Im Berlin kämpfen sie kollegial und erzielen einen völlig neuen kulturpolitischen Erfolg”

“Wenn die Berliner Abgeordneten Mitte Dezember den neuen Haushalt verabschieden, können Künstler höchstwahrscheinlich ihr Wunder erleben. […] Zu bisher 15 Fördereinheiten á 12.000 Euro kämen bis zu 80 Stipendien á 7.000 Euro […] Statt fortzuziehen, hat sich eine meinungsbildende Avantgarde für die politische Arbeit entschieden, für den Gang durch die Institutionen, durch Netzwerke, Verbände, Verwaltung und Parlament. Auf ihrem Weg haben sie das Bild vom genialen Künstler, der gern Not leidet, durch das von einem künstlerisch Berufstätigen ersetzt, der seine Interessen selbstbewusst vertritt.“

(Zitty Nr. 38, 2015; auch online hier)

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